Surfen auf der Ostsee
Bericht aus dem Surfcamp San Pepelone
Am Dienstag nach Pfingsten ging es mittags um 12 Uhr mit dem Bus an die Ostsee zum Surfcamp „San Pepelone“ nach Pepelow. Noch am gleichen Tag hatten wir unsere Unterkünfte direkt am Wasser bezogen, unser Gepäck ausgepackt und standen schon abends mit Neoprenanzug auf den Brettern.
Jeder Tag begann morgens mit einem reichhaltigen Frühstück, das wir uns im Restaurant am Buffet nach Lust und Laune zusammenstellen konnten. Mittags standen wir dann auf den Surfbrettern und wurden von unseren Surflehrern Reyk und Luke dabei angeleitet, das Windsurfen zu lernen.
Neben dem Surfen hatten wir unheimlich viele weitere Möglichkeiten uns zu beschäftigen. Wir haben „The Rock“ bestiegen und sind hier – natürlich gesichert – zehn Meter in die Höhe geklettert. Wir waren 25 km mit dem Fahrrad unterwegs und haben den Badeort Rerik besucht, wir haben Volleyball, Streetball, Fußball und Tischtennis gespielt, sind auf der Slackline balanciert, waren Kanufahren und mit dem SUP unterwegs und haben dabei Muskelgruppen kennengelernt, die uns vorher noch nicht bekannt waren.
Abends haben wir das Essen vom Buffet genossen und von unserer Meerterrasse aus gemeinsam den Sonnenuntergang bestaunt und auch einfach mal gechillt oder an der BeachBar den Feuerakrobaten Christer bewundert. Ganz nebenbei ist innerhalb von sechs Tagen aus einer zusammengewürfelten Gruppe, bestehend aus 14 Schülerinnen und Schülern aus ganz unterschiedlichen Berufsfeldern, eine wunderbare Gemeinschaft gewachsen.
Mit vielen Erlebnissen und neuen Erfahrungen sind wir dann am Sonntagabend mit dem Bus wieder in Berlin angekommen und freuen uns schon darauf, unsere Surfkünste bald wieder zum Einsatz zu bringen.
Hier einige Stimmen von Schülerinnen und Schülern:
Welche Erwartungen hattest du an die Fahrt?
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Was hat dich am meisten überrascht? Was war das Beste an der Fahrt?
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Würdest du noch einmal mitfahren?
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Frau Tutschke und Frau Salewsky
Bildnachweis
© 2023 N. Tutschke und K. Salewsky, August-Sander-Schule